Von der Telemedizin bis zur Patientenüberwachung aus der Ferne – die Erweiterung des Ökosystems hat den Zugang zum Gesundheitswesen verbessert, das System jedoch zugleich auch anfälliger gemacht. Immer mehr Gesundheitsorganisationen sind dem Risiko von Ransomware-Angriffen ausgesetzt, die die Patientensicherheit und finanzielle Stabilität gefährden, wie eine neue Studie von Porter Research zeigt.
Unter anderem wurden folgende Ergebnisse berichtet:
• Mehr als die Hälfte des Führungspersonals der Anbieter meldete einen aktuellen Cybersicherheitsangriff
• 60 % der Führungskräfte sind nicht vollständig überzeugt von den von ihnen verwendeten Cybersicherheitstechnologien
• 100 % der Befragten gaben an, dass die Raffinesse von Hackern den Grund für die Zunahme von Ransomware-Angriffen bildet
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Forschung: Cyberangriffe im Gesundheitswesen erhöhen die Dringlichkeit von Investitionen
IT-Leiter und Führungskräfte sorgen sich insbesondere um Schweregrad und Häufigkeit von Angriffen
