Was sind Cloud-Computing-Sicherheitsdienste?

Cloud Computing hat die Arbeitsweise von Unternehmen drastisch verändert und bietet enorme Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz. Die Cloud hat jedoch auch eine Reihe neuer Herausforderungen mit sich gebracht, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit. Cloud-Computing-Sicherheitsdienste bieten Unternehmen und ihren IT-Teams Zugriff auf fortschrittliche Sicherheitslösungen, die als Service mit abonnementbasierter Preisgestaltung bereitgestellt werden. Mit Cloudsicherheitsdiensten können Unternehmen Cloudressourcen und -umgebungen schützen und dabei von mehr Nutzerfreundlichkeit, schnellerer Bereitstellung und flexiblerer Skalierbarkeit profitieren.

Illustration of a picket fence embedded within a cloud.

Cloud-Computing-Sicherheitsdienste

Cloudumgebungen stellen neue, große Angriffsflächen dar, und die sensiblen Daten und wertvollen Ressourcen in solchen Umgebungen sind für Cyberkriminelle sehr attraktiv. Daher stellt sich für Sicherheitsteams die Aufgabe, mehrere Ebenen von Sicherheitskontrollen, -technologien und -protokollen zu implementieren, damit Sicherheit, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Infrastruktur in der Cloud gewährleistet sind. Zunächst wurden diese Technologien als On-Premise-Hardware- und -Softwarelösungen in Rechenzentren implementiert, was erhebliche Investitionen und laufende Kosten im Zusammenhang mit der Überwachung, Wartung und Aktualisierung dieser Technologien mit sich brachte.

In den letzten Jahren haben sich Cloud-Computing-Sicherheitsdienste als ein neues Modell für die Implementierung von Sicherheitskontrollen etabliert. Sie lösen die Sicherheitsherausforderungen der Cloud, indem sie die Kapazitäten der Cloud zur Bereitstellung von On-Demand-Technologie nutzen. Cloud-Computing-Sicherheitsdienste ermöglichen IT-Teams die schnelle Implementierung von Cloud Security Solutions, ohne dass dabei Vorabinvestitionen, lange Vorlaufzeiten und fortlaufende Wartungs-/Upgrade-Aufgaben anfallen.

Modelle von Cloud-Computing-Sicherheitsdiensten

Cloudbasierte Sicherheitsdienste sind in drei verschiedenen Bereitstellungsmodellen verfügbar.

  • Cloudsicherheitsdienste: Die einfachste Option sind Cloudsicherheitsdienste, die in der Cloud gehostet und als Service für Nutzer angeboten werden. Diese Dienste sind in der Regel selbstverwaltet, das heißt, die Unternehmen sind für ihre Konfiguration, Überwachung und Wartung selbst verantwortlich. Zu den typischen Cloudsicherheitsdiensten gehören DLP-Lösungen (Data Loss Prevention), Web Application Firewalls, Verschlüsselungsdienste und IDS/IPS-Technologie.
  • Security as a Service (SECaaS): In diesem Modell werden Sicherheitslösungen als Cloud-Dienst bereitgestellt und als Abonnement angeboten. Die Anbieter von SECaaS sind für die Bereitstellung, Wartung und Aktualisierung der Technologie verantwortlich. Zu den gängigen SECaaS-Angeboten gehören Virenschutz/Anti-Malware, E-Mail-Sicherheit, Identitäts- und Zugriffsmanagement (Identity and Access Management, IAM), Internetsicherheit und SIEM.
  • Verwaltete Cloudsicherheitsdienste: Dieser Ansatz zur Cloudsicherheit beinhaltet umfassende Sicherheitslösungen, die von Drittanbietern bereitgestellt und verwaltet werden. Neben der Bereitstellung von Tools und Technologien sind Anbieter für die laufende Verwaltung, Überwachung und Unterstützung verantwortlich, was den Betriebsaufwand für IT- und Sicherheitsteams verringert. Zu den gängigen Lösungen gehören Managed SIEM, Managed Endpoint Protection und Comprehensive Managed Security.

Arten von Cloud-Computing-Sicherheitsdiensten

Cloudsicherheitsdienste umfassen eine breite Palette an Sicherheitsfunktionen.

  • Datenverschlüsselung: Verschlüsselt Daten im Ruhezustand, bei der Übertragung und im Cloudspeicher, um vertrauliche Informationen wie Kundendaten vor unbefugtem Zugriff zu schützen; wird von Drittanbietern verwaltet.
  • Identity and Access Management (IAM): Kontrolliert den Nutzerzugriff auf Cloudressourcen mithilfe von Authentifizierung und rollenbasierter Zugriffskontrolle, um ein sicheres Identitätsmanagement zu gewährleisten.
  • Firewall: Bietet Netzwerksicherheit, indem eingehender und ausgehender Traffic gefiltert wird, um unbefugten Zugriff zu verhindern; als Managed Firewall Services verfügbar.
  • Netzwerksegmentierung: Teilt das Netzwerk in Segmente auf, um die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu begrenzen und die Traffic-Kontrolle zu verbessern; wird als verwalteter Service angeboten.
  • Bedrohungserkennung und -reaktion: Kontinuierliche Überwachung auf Sicherheitsbedrohungen und schnelle Reaktion auf Vorfälle, häufig unter Verwendung von fortschrittlichen Analysen und maschinellem Lernen.
  • Compliance-Management: Gewährleistet die Einhaltung von Branchenvorschriften und -standards wie HIPAA und DSGVO und bietet Tools und Services zur Verwaltung von Compliance-Anforderungen.
  • Notfallwiederherstellung und Geschäftskontinuität: Bietet Backup- und Wiederherstellungslösungen, um die Verfügbarkeit von Daten und Diensten bei Unterbrechungen oder Cyberangriffen zu gewährleisten.
  • Kontinuierliche Überwachung: Implementiert Echtzeitüberwachung und -protokollierung, um eine schnelle Erkennung von Sicherheitsvorfällen und eine sofortige Reaktion zu ermöglichen.
  • Automatisierte Sicherheitsbewertung: Führt regelmäßige automatisierte Scans und Bewertungen durch, um Schwachstellen zu identifizieren und die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien sicherzustellen.
  • Integration in DevOps-Prozesse für sichere Cloudbereitstellungen: Integriert Sicherheit in den DevOps-Lebenszyklus, um eine sichere Anwendungsentwicklung und -bereitstellung zu gewährleisten.
  • Intrusion Detection and Prevention-System (IDPS): Überwacht den Netzwerktraffic auf verdächtige Aktivitäten und bietet automatisierte Reaktionen, um Eindringversuche abzuwehren.
  • Security Information and Event Management (SIEM): Sammelt, analysiert und korreliert Sicherheitsereignisdaten aus verschiedenen Quellen, um Bedrohungen zu erkennen und auf diese zu reagieren.
  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem mehrere Arten der Verifizierung für den Zugriff auf Cloudressourcen gefordert werden.
  • Zugriffskontrolle: Verwaltet Berechtigungen und Zugriff auf Cloudressourcen basierend auf Nutzerrollen und Richtlinien und stellt sicher, dass nur autorisierter Zugriff möglich ist.
  • Cloud Access Security Broker (CASB): Bietet Transparenz und Kontrolle über Daten- und Sicherheitsrichtlinien für die verschiedenen Cloud-Dienste und fungiert als Mittler zwischen Nutzern und Cloudanbietern.
  • Cloud Workload Protection Platform (CWPP): Bietet umfassende Sicherheit für Workloads, die in der Cloud ausgeführt werden, einschließlich Sicherheitsmanagement und Laufzeitschutz.
  • Cloud Security Posture Management (CSPM): Überwacht kontinuierlich Cloudumgebungen, um sicherzustellen, dass Sicherheitskonfigurationen mit Best Practices und Compliance-Standards übereinstimmen.
  • Verschlüsselungs- und Schlüsselverwaltungsdienste: Verwaltet Verschlüsselungsschlüssel und sichert Daten durch Verschlüsselungsdienste, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten.
  • Schwachstellenbewertung und Sicherheitsmanagement: Identifiziert, priorisiert und entschärft Schwachstellen in Cloudumgebungen durch regelmäßige Bewertungen und Abhilfemaßnahmen.

Die Bedrohungen für die Cloudsicherheit

Mit Cloud-Computing-Sicherheitsdiensten können Unternehmen die vielen Cyberbedrohungen, Risiken und Schwachstellen in Cloudumgebungen minimieren.

  • DatenschutzverletzungenDatenschutzverletzungen treten auf, wenn unbefugte Personen innerhalb einer Cloudumgebung Zugriff auf sensible Daten erhalten. Zu den möglichen Folgen von Datenschutzverletzungen gehören Offenlegung, Diebstahl oder Manipulation vertraulicher Informationen. Für Unternehmen können daraus finanzielle Verluste, Reputationsschäden und rechtliche Konsequenzen resultieren.
  • Fehlkonfigurationen: Fehlkonfigurationen sind falsche oder unvollständige Konfigurationen von Cloudressourcen wie Speicher-Buckets oder Sicherheitsgruppen. Sie können Schwachstellen in einem System erzeugen und sensible Daten dem unbefugten Zugriff aussetzen. Mögliche Ursachen sind unbeabsichtigte Fehler, mangelnde Expertise, fehlende Kontrolle oder unzureichende Sicherheitsmaßnahmen.
  • Interne Bedrohungen: Insider-Bedrohungen umfassen böswillige Handlungen oder unbeabsichtigte Fehler, die von Personen innerhalb eines Unternehmens begangen werden, die über autorisierten Zugriff auf Cloudressourcen verfügen. Diese Personen, die möglicherweise Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Partner sind, können ihre Privilegien missbrauchen, vertrauliche Informationen preisgeben oder Systeme sabotieren.
  • DDoS-AngriffeDDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) sind bösartige Versuche, den normalen Traffic des attackierten Servers, Dienstes oder Netzwerks zu stören, indem das Ziel oder seine umgebende Infrastruktur mit einer Flut von Internettraffic überlastet wird. Diese Angriffe können zu Serviceausfällen, Datenverlusten und finanziellen Schäden für Unternehmen führen.
  • PhishingPhishing-Angriffe sind betrügerische Versuche, an sensible Informationen wie Nutzernamen, Passwörter und Kreditkarteninformationen zu kommen, wobei der Angreifer sich als vertrauenswürdige Einrichtung ausgibt. Diese Angriffe zielen häufig auf Cloudnutzer ab und verleiten sie dazu, ihre Anmeldedaten offenzulegen oder auf schädliche Links zu klicken.
  • MalwareMalware ist Schadsoftware, die dazu dient, unbefugten Zugriff auf ein Computersystem zu erlangen oder Schäden daran zu verursachen. Sie kann Cloudumgebungen auf verschiedenen Wegen infiltrieren, zum Beispiel über infizierte Dateien, kompromittierte Anwendungen oder anfällige Infrastrukturen. Mögliche Konsequenzen sind Datendiebstahl, Systemunterbrechungen und finanzielle Verluste.
  • Account-Hijacking: Account-Hijacking (unbefugte Übernahme) tritt auf, wenn ein Angreifer nicht autorisierten Zugriff auf das Cloudkonto eines Nutzers erhält und Kontrolle über das Konto erlangt. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, zum Beispiel Phishing Credential Stuffing oder die Ausnutzung von Schwachstellen. Sobald ein Angreifer Kontrolle über das Konto hat, kann er auf sensible Daten zugreifen, Einstellungen ändern oder weitere Angriffe starten.
  • Unsichere APIs: Unsichere APIs (Application Programming Interfaces) sind APIs, die schlecht entwickelt, implementiert oder gesichert sind und Cloud-Dienste und -Daten unberechtigtem Zugriff oder unbefugter Manipulation aussetzen. Diese APIs können von Angreifern ausgenutzt werden, um Sicherheitskontrollen zu umgehen, Daten zu stehlen oder den Betrieb zu unterbrechen.
  • Shadow-IT: Shadow-IT bezieht sich auf die Verwendung von IT-Systemen, -Geräten, -Software, -Anwendungen und -Services ohne ausdrückliche Genehmigung durch die Organisation. Diese Praxis kann Sicherheitsrisiken für Cloudumgebungen mit sich bringen, da nicht genehmigte Ressourcen möglicherweise Sicherheitsrichtlinien nicht einhalten, keine ordnungsgemäße Überwachung aufweisen oder Schwachstellen enthalten, die ausgenutzt werden können.

Die Vorteile von Cloud-Computing-Sicherheitsdiensten

Cloud-Computing-Sicherheitsdienste bieten viele Vorteile, die effektivere Sicherheitsstrategien ermöglichen und die allgemeine Sicherheitslage eines Unternehmens verbessern.

  • Skalierbarkeit: Cloudsicherheitsdienste können abhängig vom Bedarf des Unternehmens ganz einfach nach oben oder unten skaliert werden. So kann man auf Wachstum und veränderte Nachfrage reagieren, ohne dass erhebliche Investitionen in Hardware und Infrastruktur erforderlich sind.
  • Kosteneffizienz: Cloudsicherheitsdienste werden oft auf der Grundlage eines abonnement- oder nutzungsbasierten Modells ausgeführt, wodurch die Vorlaufkosten und die laufenden Wartungskosten geringer ausfallen als bei On-Premise-Lösungen.
  • Einfache Verwaltung: Cloudsicherheitsdienste werden von externen Anbietern verwaltet, was Unternehmen von der Last befreit, die Sicherheitsinfrastruktur für Public-Cloud-, Private-Cloud- und Hybrid-Cloud-Bereitstellungen zu warten und zu aktualisieren. Cloudsicherheitsdienste sorgen außerdem für den Zugriff auf die neuesten Sicherheitsfunktionen und -Updates.
  • Schnelle Bereitstellung: Die Implementierung von Cloudsicherheitsdiensten kann schneller erfolgen als die Installation von On-Premise-Lösungen. So können Unternehmen ihre Sicherheitslage ohne lange Einrichtungszeiten schnell verbessern.
  • Erweiterte Funktionen: Cloudsicherheitsanbieter offerieren häufig hochmoderne Technologien und Fachkompetenzen, die Unternehmen intern in der Form nur schwer und zu hohen Kosten bereitstellen könnten. Das gilt zum Beispiel für KI, maschinelles Lernen und Automatisierung für die Bedrohungserkennung.
  • Globaler Zugriff: Cloudsicherheitsdienste bieten einen konsistenten Schutz an allen Standorten und ermöglichen einen sicheren Zugriff und Überwachung von überall auf der Welt, was besonders für verteilte Belegschaften und Remote-Mitarbeiter von Vorteil ist.
  • Konformität und Zertifizierungen: Viele Anbieter von Cloudsicherheitslösungen verwalten die Einhaltung spezifischer Branchenstandards und -vorschriften und bieten Unternehmen einen einfacheren Weg, ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
  • Verbesserte Sicherheitslage: Kontinuierliche Überwachung und Bedrohungserkennung verbessern die allgemeine Sicherheit und bieten Unternehmen einen stärkeren Schutz vor potenziellen Bedrohungen.
  • Verbesserter Datenschutz: Robuste Sicherheitsmaßnahmen schützen sensible Daten und die Cloudinfrastruktur, um die Sicherheit wichtiger Informationen zu gewährleisten.
  • Transparenz: Bessere Transparenz und Kontrolle über Cloudumgebungen versetzen Unternehmen in die Lage, Sicherheitsvorfälle eher zu erkennen und effektiver auf solche Vorfälle zu reagieren.
  • Konsistente Sicherheit in Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen: Cloudsicherheitsdienste gewährleisten einen einheitlichen Schutz und einheitliche Richtlinien für verschiedene Cloud- und Hybrid-Umgebungen, wodurch Komplexität und potenzielle Sicherheitslücken reduziert werden.
  • Integration in DevOps-Praktiken für sichere Cloudbereitstellungen: Die Integration von Sicherheit in DevOps-Praktiken gewährleistet, dass Sicherheit in alle Phasen des Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses eingebettet ist. Dadurch werden Anwendungen und Systeme sicherer.

Häufig gestellte Fragen

Multicloud-Umgebungen erhöhen die Komplexität und die potenziellen Sicherheitsrisiken der IT-Infrastruktur. Cloudsicherheitsdienste ermöglichen IT-Teams eine Reduzierung der Komplexität, da sie konsistenten Schutz und Transparenz über verschiedene Cloudplattformen und -dienste hinweg liefern.

Das Modell der gemeinsamen Verantwortung definiert die jeweiligen Sicherheitsverantwortlichkeiten von Cloud-Dienst-Anbietern (Cloud Service Providern, CSPs) und Kunden. In der Regel sichern Anbieter die zugrunde liegende Infrastruktur, während Kunden für den Schutz ihrer Cloud-Daten und die Zugriffsverwaltung verantwortlich sind. Die Sicherung von Anwendungen, Laufzeit, Middleware, Betriebssystemen und virtuellen Netzwerken kann je nach Cloud-Dienst-Modell in den Zuständigkeitsbereich der einen oder anderen Partei fallen. Bei IaaS-Angeboten (Infrastructure-as-a-Service) sind Kunden beispielsweise für die Verwaltung jeder dieser Technologien verantwortlich, wohingegen bei PaaS-Lösungen (Platform-as-a-Service) die CSPs bis auf die Anwendungssicherheit alles verwalten. SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service) verlangen den Kunden die geringste Sicherheitsverantwortung ab, da sie hier nur für die Verwaltung von Daten und Zugriffsrechten zuständig sind.

Ein Zero-Trust-Sicherheitsansatz erfordert, dass jeder Nutzer, jedes Gerät und jede Anwendung bei jeder Anfrage für den Zugriff auf IT-Ressourcen authentifiziert und autorisiert wird. Dies verhindert unbefugten Zugriff und beschränkt die Fähigkeit von Angreifern, sich lateral zu bewegen. Cloud-Computing-Sicherheitsdienste ermöglichen Unternehmen die schnellere Umsetzung dieser Prinzipien, da sie auf Basis von Zero Trust Sicherheitsservices bereitstellen, die schnell implementiert werden können.

Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google Cloud und Akamai bieten eine Reihe integrierter Sicherheitstools und -dienste, darunter IAM, Datenverschlüsselung, Firewalls und Systeme zur Bedrohungserkennung, um Kunden beim Schutz ihrer Cloudumgebungen zu unterstützen.

Warum entscheiden sich Kunden für Akamai?

Akamai ist das Unternehmen für Cybersicherheit und Cloud Computing, das das digitale Leben unterstützt und schützt. Unsere marktführenden Sicherheitslösungen, überlegene Threat Intelligence und unser globales Betriebsteam bieten ein gestaffeltes Sicherheitskonzept, um die Daten und Anwendungen von Unternehmen überall zu schützen. Die Cloud-Computing-Lösungen von Akamai bieten als Full-Stack-Gesamtpaket Performance und erschwingliche Preise auf der weltweit am stärksten verteilten Plattform. Globale Unternehmen vertrauen auf Akamai für die branchenführende Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Expertise, die sie benötigen, um ihr Geschäft selbstbewusst auszubauen.

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